Luxemburg & Belgien

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Heute ist der erste August, nun ist es soweit. Der Wassertank voll und unser Sunny fertig beladen starten wir in unseren grossen Urlaub. Es geht nach Luxemburg und Belgien. Die erste Nacht verbringen wir aber auf einem Stellplatz am Rhein in der nähe von Mannheim. Das Wetter meint es gut mit uns und wir geniessen die Sonnenstrahlen.

Gemütlicher Stellplatz am Rhein.

Am nächsten Tag geht es nach Limburg. Dort wollen wir Freunde treffen. Wir sind schon ganz aus dem Häuschen. Denn es sind auch Youtuber. Bestimmt kennt ihr die beiden. Es sind Leni & Toni! Wir treffen kurz nach 12 Uhr in Limburg an. Schnell ist ein Platz auf dem Stellplatz gefunden und bezogen. Da wir die beiden erst am Abend treffen werden, machen wir uns auf in das Städtchen. Und was für ein schönes Städtchen das ist! Wow. Wir sind überwältigt. Abends beginnt es dann leider heftig zu regnen und mit unserem Rendevauz in einem Garten-Restaurant wird leider nichts. Leni &Toni holen uns ab und wir fahren zum Griechen. Der Abend ist toll und die Zeit vergeht wie im Flug! Danke an die beiden, dass wir euch persönlich kennenlernen durften!

Limburg an der Lahn.
Leni & Toni mit uns. Blödeln muss sein!

Wir fahren heute nach Luxemburg. Genauer nach Grevenmacher. Dort verbringen wir die Erste Nacht im für uns neuen Land. Den Übernachtungsparkplatz fanden wir über die Park 4 Night App. Die Nacht war angenehm und auch nicht kalt. Nach unserem Frühstück gehen wir zu Fuss, in den ein paar hundert Meter entfernte, Schmetterlingsgarten. In einer kleinen, aber sehr gepflegten Anlage können hier Schmetterlinge aus nächster Nähe beobachtet werden. Wir finden es richtig entspannend und verbringen fast 4 Stunden dort. Natürlich darf ein Kaffee im Hauseigenen Bistro nicht fehlen bei diesem Besuch. 

Blauer Monarchfalter.
Fabienne mit Schmetterling.

Nun fahren wir weiter. Nach einem kurzen Halt in Remerschen im Biodiversum, ist unser nächstes Ziel die Luxemburger Stadt. Dafür suchen wir den Camping Kockelscheuer auf. Der Platz ist für unseren Zweck bestens geeignet. Es gibt eine Bushaltestelle ca. 10 Minuten vom Campingplatz entfernt. Mit dem Bus gelangt man für wenig Geld direkt ins Zentrum. Wir besuchen die Kasematten welche in den Felsen gehauene Höhlen und Gänge sind, die ab dem 17. Jahrhundert zu Verteidigungszwecken angelegt wurden und ursprünglich ein Teil der Festung Luxemburg waren. 
Nach einem vollen Tag in der Stadt und vielen, vielen Schritten kehren wir auf den Campingplatz zurück. Die Busfahrerin scheint sich mit einer Rally-Fahrerin zu verwechseln. Könnten wir nicht Sitzen würden wir ständig im Bus umher fliegen;-) Wir kommen aber ganz und Wohlbehalten an unserer Haltestation an. Die Dusche haben wir uns nun wirklich verdient und freuen uns auch schon sehr auf diese. 

Das Biodiversum in Remerschen ist ein Halt wert.
Festungsgemäuer in Luxemburg.
Ab und zu kann man vom Labyrinth nach aussen gucken.

Die Stadt Luxemburg ist eine Reise wert. Mehr aber auch nicht. Jedenfalls nicht für uns. Heute steht als erstes einkaufen auf dem Programm. Wir benötigen Lebensmittel und auch Sunny hat durst. Den Tank füllen wir hier in Luxemburg so günstig wie noch nie im Leben! Für 1.11 Euro der Liter geben wir Sunny zu trinken. Vollgetankt führt uns die Strasse nach Belgien. Bereits bei der Nachforschung über Belgien, hat Sven via Google Streetview schon festgestellt, dass die Strassen in Belgien nicht unbedingt die Besten sind. Das scheint sich nun schmerzlich zu bestätigen. Auf der Anfahrt zur Abtei Orval schüttel uns die Schlaglöcher nur so durch. Egal ob bei langsam oder schnellem fahren. Alles ist irgendwie unangenehem. Wir hoffen das sich diese Strassen nicht durch das ganze Land so anfühlen. 
Bei der Abtei Orval angekommen, ist es Mittag. Wir haben zwar Hunger, doch es gibt viel zu sehen. Deshalb schnappen wir uns eine Banane und los gehts. Die Abtei ist extrem gut erhalten und ein echter Blickfang. Fabienne kann sich garnicht satt sehen. Nach ca. 4 Stunden kaufen wir noch ein Sixpack Orval Bier. Das muss natürlich sein. Da wir aber bei der Abtei nicht übernachten wollen, fahren wir noch bis nach Bouillon. Dort gibt es einen gratis Stellplatz. 

Die ersten Strassen in Belgien waren nicht so prickelnd…
Abtei Orval.
Wunderschön erhaltene Ruinen in der Abtei Orval.
Stellplatz in Boullion.
Natürlich muss das Bier gleich gekostet werden.

Der nächste morgen zeigt sich Nebelverhangen. Wir beschliessen trotzdem das Städtchen Bouillon zu Fuss zu erkunden. Wie schön! Ein echter Geheimtipp! Wir gehen bis zur Burg hoch. Von dort aus können wir den ganzen Ort sehen. Speziell schön finden wir auch die alte Brücke, über welche wir gestern unsern Schlafplatz angefahren sind. Da muss bei unserer Abfahrt unbedingt noch ein Foto mit unserem Sunny gemacht werden.

Der Ort Boullion von oben.
Boullion hat eine schöne Altstadt.
Unser Sunny passt gerade noch druch.

Am späteren Morgen geht unsere Reise also weiter. Nächster Halt ist das Europe Space Center der NASA in Libin. Ich (Sven) war auch schon im Kennedy Space Center in Florida. Das war ein Erlebnis. Also wollte ich mir das Europe Space Center nicht entgehen lassen. Die Anfahrt war leicht. Kaum von der Autobahn runter, schon ist man da. Mit einem Wohnmobil sollte man aber früh genug da sein, denn es gibt nicht viele Parkplätze die ein 7,4 Meter langes Mobil aufnehmen können. Wir stellen uns auf die Bus/Car Fläche. Das Space Center ist mit dem in Florida nicht zu vergleichen. Jedoch ist hier das Erlebnis gross geschrieben und speziell für Kinder ist es eine tolle Sache. Man kann in einem Simulator auf dem Mond laufen. Dabei ist man in eine Art Sitz geschnallt und man ist nur noch 1/6 so schwer wie auf der Erde.

Ankunft am Euro Space Center.
Rakete am Eingang.
Sven mit dem Audioguide.

Nun haben wir uns ein gutes Abendessen verdient. Deshalb fahren wir etwas weiter nach Rochefort. Dort finden wir was wir suchen und stellen uns auf den Parkplatz, welchen wir im Park4Night App gefunden haben. Nicht ganz ohne mit unserm Sunny. Aber wir finden genug Platz. Leise war der Platz aber nicht.

Heute wollen wir den Bayard Felsen sehen. Also machen wir uns auf den Weg Richtung Dinant. Die Durchfahrt am Felsen ist schon was spezielles. Leider ist es mal wieder regnerisch heute. Für die Fotosession war es eine kurze Zeit trocken;-) Und so konnten wir das schöne Foto machen. Dinant ist die Stadt des Saxophons. Es wurde hier erfunden. Neben einem Museum zu dem Thema ist das Städtchen wirklich schön soweit wir es vom Womo aus sehen. Leider ist es sehr schwierig mit dem langen Womo hier einen Parkplatz zu finden. Wir müssten lange suchen, den der Verkehr ist auch nicht ohne hier. Da es wieder angefangen hat zu regnen, beschliessen wir nicht lange zu suchen uns uns Richtung Brüssel zu bewegen. Schade. Das nächste Mal, müssen wir hier unbedingt einen Stop einlegen!

Vor der Durchfahrt des Bayardfelsen.
Viel Platz ist nicht links und rechts.

Die Ringautobahn in Brüssel ist ein einziger grosser Stau! Wir haben gefühlte Stunden bis wir endlich am Atomium sind. Das wollte ich (Sven) unbedingt einmal sehen. In die Stadt selber wollen wir aber nicht. Viel zu viel Verkehr.  Wir sind mal wieder zu falschen Zeit am richtigen Ort. Den es gibt wohl am Wochenende eine Veranstaltung hier und die grosse Strasse, welche direkt am Atomium vorbei führt ist gesperrt. Schade. Wollte ich doch ein cooles Bild mit unserem Sunny und dem Atomium machen. In einer Seitenstrasse finden wir aber gut Platz und parken. Hier gibt es dann auch ein Bild von den beiden zusammen. Nicht ganz so toll wie erhofft, aber immerhin. Um das Atomium im inneren zu besuchen, müsste man 15 Euro pro Person in die Hand nehmen. Wir lassen es. Schliesslich sieht das Bauwerk von aussen eh viel besser aus. Ausserdem sehen wir unser Geld in einer echten, belgischen Waffel viel besser angelegt. OMG! DIE SIND SO LECKER!!!

Endlich am Ziel. Das Atomium.

Die Stadt Gent (Chent ausgesprochen) wurde uns von verschiedenen Seiten empfohlen. Also lassen wir uns das nicht entgehen. Unser Plan, wir fahren auf den Campingplatz mitten in der Stadt. Wie immer ohne Voranmeldung. Wie wir am Camping erfahren, war dieser Plan in der Hochsaison nicht die beste Wahl. Nach langem hin und her, ergattern wir den gefühlt schlechtesten Platz. Egal. Wir müssen Wäsche waschen. Ohne Strom und gleich neben dem Spielplatz und gaaaaanz weit hinten stehen wir nun also. Zudem können wir nur eine Nacht bleiben. Am nächsten Morgen stellen wir unseren Sunny einfach auf einen Parkplatz ausserhalb des Campingplatzes. Dieser befindet sich nächtlich in einer Art Industriepark. Gleich vor der Bushaltestelle geparkt, geht es nun direkt ins Zentrum von Gent. Regen und Sonne wechseln sich im Minutentakt ab. Aber wir sind gleich total verliebt in die Stadt! Hier genehmigen wir uns dann auch zum ersten Mal richtige, belgische Fritten! Und das kleinste Café der Stadt ist für alle ein besuch wert. Aber unbedingt drinnen sitzen! 😉

Die Stadt Gent ist eifach wunderbar!
Kaffee im kleinsten Cafe der Stadt.
Die Grafittistrasse in Gent erfindet sich immer wieder neu.
Unsere ersten Belgischen Fritten! Hmmm, lecker!

Nach Gent geht es nun bis nach Brugge. Auch diese Stadt wurde uns von Belgischen Stellplatz-Nachbarn empfohlen. „Wenn euch Gent so gefallen hat, werdet ihr Brugge lieben.“ Nun wir werden sehen. Zuerst mal den Campingplatz in der Stadt anfahren. Kaum haben wir unser Häuschen geparkt, lernen wir auch neue Freunde kennen. Rita und Urs sind mit einem gemieteten Forster von St. Gallen hier. Auch sie verbringen 2 Nächte auf dem Platz. Und wie der Zufall so will, treffen wir sie auch in Brugge Stadt wieder. Wir verbringen einen schönen Abend zusammen im Sunny. Danke an euch zwei!
Brugge selbst ist schön, Gent hat uns jedoch besser gefallen. Brugge ist einfach schon zu gross, zu touristisch. Aber die Fritten sind auch hier super und das Frittenmuseum war spannend. Laut Rita & Urs wäre auch das Biermuseum ein muss gewesen. Nunja, vielleicht ein anderes Mal. 

Bruegge ist wesentlich grösser als Gent.
Bruegge mit den Grachten.
Bruegge kann auch lauschig sein.

Die Wetteraussichten sind nicht so gut. Doch wir wollen die Küste von Belgien auf keinen Fall verpassen. Also fahren wir heute los. Direkt an die französische Grenze. Danach die Küsten Strasse hoch bis nach Middelkerke. Von der Küste waren wir aber schnell enttäuscht. Alles ist mit riesigen Hotelkomplexen zugebaut. Nichts wirklich schönes. In Middelkerke finden wir einen tollen Stellplatz. Nicht ganz günstig. Aber mit Vollausstattung. Diese können wir nach unserer kurzen Radtour hier auch gebrauchen. Den kaum sind wir 2 Stunden unterwegs, schon werden wir Vollgas verregnet. Wir haben gerade echt die Krise! Kann es nicht einmal einfach einen halben oder auch ganzen Tag nicht regnen?!?
Was wir sonst noch erlebt haben? Ein Restaurant welches uns keine Kleinigkeit zum essen (eine Vorspeiser aus der Karte) anbieten wollte, weil wir Erwachsene waren. Ein ganzes Menu hätte es gegeben aber nichts für den kleinen Hunger. Unglaublich! Wir liessen uns das nicht bieten und sind einfach wieder gegangen. Ein paar Restaurants weiter konnten wir dann unseren kleinen Hunger stillen. 

Die Küste von Belgien ist erreicht.
Wirklich schade das alles so zugebaut wurde.

Der neue Tag empfängt uns mit Sonnenschein! Wir können es kaum fassen. Das hebt die Stimmung natürlich ungemein. Heute wollen wir das Atlanticwall Museum besuchen. Wir fahren auf den Grossen Parkplatz und kaufen uns den Eintritt. Wir bekommen ein Smartphone welches uns nun alles wichtige zum Museum erklärt. Es gibt zwei Routen. Die des ersten Weltkrieges und des zweiten. Das Gelände ist riesig und beeindruckend. Es lohnt sich viel Zeit mit zu bringen. Die Verbindungs Tunnel, Bunker und Schützengräben sind weitläufig und extrem gut erhalten. Hier wird uns ein Mal mehr klar, wie unglaublich dieser Krieg war und was für Anstrengungen und auch Schicksale diese Zeit gekostet hatte. Wir saugen alle informationen nur so auf. Nach knapp 4 Stunden macht unser Smartphone schlapp. Schade. Uns hätten noch 2-3 Posten gefehlt.

Geschütz im Atlanticwall Museum.
Verbindungstunnel. Man betrachte die verschiedenen Backsteinsorten.
Die Anlage des Museums ist riesengross.

Da uns die Küste nicht so zu überzeugen vermag, und wir aber auch keine Lust auf eine weitere Stadt haben, lassen wir Antwerpen links liegen und fahren wieder zurück ins Landes innere. Wir wollen uns den wohl coolsten Radweg ansehen, den es gibt. In Hasselt kann man nämlich mit dem Rad durch einen See fahren. Ja durch den See!  Doch auch hier haben wir es mal wieder super erwischt mit dem Zeitpunkt. Als wir in Hasselt einfahren, lernen wir, dass genau ab dem heutigen Tag ein mehrtägiges Festival hier statt findet. Na toll. Ein Parkplatz zu finden ist praktisch unmöglich. Alles ist abgesperrt. Doch wir haben Glück und ein älterer Herr, der den Verkehr regelt, gab uns grünes Licht, dass wir das Womo für einige Stunden an den Waldrand stellen dürfen. Ganz in der Nähe des Radweges der durch den See führt. Perfekt. Mit unseren Falträdern erreichen wir unser Ziel schnell. Ein tolles Erlebnis!

Fabienne mittem im See.
Der Radweg durch den See ist immer gut besucht.

Unser Weg führt uns nun langsam wieder in Richtung Luxemburg. Zuvor wollen wir aber noch das Hohe Venn besichtigen. Ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Wir fahren los. Doch das Wetter meint es wieder nicht so toll mit uns. Am Venn angekommen regnet es wieder. Es ist kurz vor Mittag und wir beschliessen unserer Wanderung nach dem “Zmittag” anzutreten, in der Hoffnung das sich das Wetter vielleicht noch bessert. Das Essen war sowas von lecker, einfach herrlich!! Leider nieselt es später noch immer und ist kalt. Wir ziehen uns dem entsprechend an. Lange Unterhosen und Regenhosen. Auf gehts auf die kleine Wanderung. Knapp 8 Kilometer machen wir und sind mit filmen und fotografieren ca 2 Stunden unterwegs. Eine wirklich schöne Gegend, die Jederman/frau einmal gesehen haben sollte.

Das Hohe Venn.
Trotz des schlechten Wetters, war es ein tolles Erlebnis.

Die Rennstrecke von Spa war für Sven klar, musste sein! Wenn man schon mal in der Nähe ist. Das Hohe Venn und die Rennstrecke sind nicht weit voneinander weg. Also nichts wie hin. Es ist noch immer mega kalt, aber wenigstens hat es aufgehört zu regnen. An der Rennstrecke angekommen haben wir Glück. An diesem Wochenende findet ein 24 Stunden Motorradrennen statt und die Teams sind fleissig am testen. Wir fragen am Eingang nach und tadaaa… wir können gratis auf das Gelände und gucken gehen. Hammer! Sven ist im siebten Himmel!

Die Rennstrecke von Spa Francorchamps.
Diese Kurve ist so unglaublich in echt!

Es beginnt wieder zu regnen. Und die Aussichten sind leider auch für die kommenden Tage nicht viel besser. Deshalb entschliessen wir uns, Belgien zu verlassen und fahren wieder zurück nach Luxemburg. Wir geben unserem Wetterglück noch einmal eine Chance. Denn wir wollen im Müllertal wandern gehen. Der Campingplatz Camping Officiel in Echternach ist für unser Vorhaben gut geeignet. Von dort kann man direkt verschiedene Routen starten. Und siehe da – wir haben Glück. Nach einer Nacht strahlt uns die Sonne ins Gesicht. Wir packen unsere Rucksäcke und können eine super Wanderung machen. Diese Gegend ist definitiv eine Reise wert!

Die Wolfsschlucht ist ganz schön tief oder hoch…
Wandern wie in einem Märchenwald.
Ein kleiner See lädt zum verweilen ein.

Unsere Urlaubstage neigen sich dem Ende zu und wir begeben uns auf die Heimreise. In Karlsruhe treffen wir noch auf Nicole, welche bei uns die Raclette Öfeli gewonnen hat. Nach einem tollen Abend zusammen geht es dann wieder nach Hause. Wir hoffen das euch unsere Reise gefallen hat. Wie immer gibt es auch Videos dazu und die obligatorische Google Maps Karte mit Download. 

(Sollte die Karte nicht geladen werden, bitte die Seite erneut laden.)

HIER GEHTS ZUM DOWNLOAD DER GPS DATEN

Bleibt Gesund und allzeit gute Fahrt, Sven & Fabienne 

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2 thoughts on “Luxemburg & Belgien

  1. Es war ein superschönes & lustiges Treffen mit euch!
    Hoffentlich bald wieder mal!
    Die Raclette-Öfeli sind super! Nochmal vielen, lieben Dank dafür!
    Natürlich haben wir bei unserem Treffen in Karlsruhe Raclette gemacht, auf schweizer Art!
    Es war super lecker! Danke auch nochmal dafür!
    Hab mich eben für euren Newsletter angemeldet.
    Liebe Grüße,
    Nicole

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